Zug wegen „aggressiven Personen“ unplanmäßig angehalten, 133 illegale Migranten an Bord

949
0

TIROL – Am Mittwochvormittag musste am Bahnhof Landeck/Zams (Tirol) ein Zug nach Vorarlberg angehalten werden. Der Grund für den von Zugbegleitern angeordneten unplanmäßigen Stopp: Im „Railjet“ kam es laut Medienberichten zu Zwischenfällen mit „zahlreichen überaus aggressiven Personen“.
Polizei-Großaufgebot und Militär zum Bahnhof beordert

Im Wissen um die „bunte“ Zusammensetzung der Reisenden bestand das „Empfangskomitee“ aus zehn Polizeistreifen samt Diensthundestreife von einer Einsatzeinheit aus Vorarlberg sowie dem Bundesheer. Die Einsatzkräfte staunten wohl nicht schlecht, denn gleich 138 Migranten aus Afghanistan, Syrien und dem nordafrikanischen Raum konnten sie feststellen.

Lediglich fünf Personen waren im Besitz einer weißen Verfahrenskarte und hielten sich somit rechtmäßig im Bundesgebiet auf.

Ein Sprecher der Polizei teilte mit:

  • 109 Anzeigen, 24 Personen in Anhaltestelle gebracht.
  • 24 Personen hatten keinerlei Dokumente bei sich und wurden in die Anhaltestelle gebracht. 109 Migranten waren im Besitz einer grünen Verfahrenskarte und unterlagen somit einer Gebietsbeschränkung. Diese Leute wurden angezeigt.

Nachdem man sich in Sachen illegale Migration ohnehin bereits vom Rechtsstaat verabschiedet hat, durften die 109 Goldstücke ihre Reise jedoch fortsetzen.

FPÖ mit scharfer Kritik

FP-Landesparteiobmann Markus Abwerzger fordert eine Aktion scharf, um ein „neuerliches Asylchaos in Tirol“ zu verhindern. Die Situation sei angespannt:

„Gerade in Zeiten, in denen sich die breite Masse der Bevölkerung das tägliche Leben – aufgrund der Teuerungswelle – nicht mehr leisten kann, brauchen wir keine Scheinasylanten in unserem Land, die Sozialleistungen bekommen.“

Es brauche daher an den Grenzen Maßnahmen, damit jegliche illegale Masseneinwanderung unterbunden werde.

Quelle: https://unser-mitteleuropa.com/zug-wegen-aggressiven-personen-unplanmaessig-angehalten-133-illegale-migranten-an-bord/

Lesen Sie auch:

„Held der Ukraine“: Selenskyj ehrt getöteten Scharfschützen

Ein Video einer mutmaßlichen Erschießung eines Mannes in ukrainischer Uniform durch Russisch sprechende Männer hatte für Entsetzen gesorgt. Präsident Selenskyj ehrte nun das mutmaßliche Opfer. Im Folgenden ein Überblick zum Geschehen in der Nacht und ein Ausblick auf den Tag. Kiew/Moskau. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat einen im russischen Angriffskrieg getöteten Scharfschützen posthum mit dem […]

Mehr...

Bundeskanzler Scholz verteidigt seine Ukraine-Politik

Ängstlich und träge – Bundeskanzler Scholz muss sich harsche Kritik für seine Ukraine-Politik anhören. Die Vorwürfe hat er nun in einem Interview energisch zurückgewiesen. Übereiltes Agieren sei ihm suspekt, stellte er klar. mehr Meldung bei www.tagesschau.de lesen https://www.tagesschau.de/inland/scholz-ukraine-kurs-verteidigung-101.html

Mehr...

Sollte sich Europa unabhängiger von China machen?

Der heutige virtuelle EU-China-Gipfel wird überschattet vom Ukraine-Krieg und Pekings Positionierung zu Russland. Vor dem Hintergrund stehen auch die Handelsbeziehungen zu China auf dem Prüfstand. Von Nicholas Buschschlüter. mehr Meldung bei www.tagesschau.de lesen https://www.tagesschau.de/wirtschaft/weltwirtschaft/eu-china-gipfel-123.html

Mehr...
All Works and Words Copyright © 2019 Die Wahl