Lebensmittel-Multis wegen Russland-Geschäft am Pranger

695
0

Demonstration gegen die russische Invasion in der Ukraine vor dem Schweizer Parlamentsgebäude | picture alliance/KEYSTONE

Zu den westlichen Konzernen, die mit Russland im Geschäft bleiben, zählen Lebensmittel-Multis wie Nestlé. Sie rechtfertigen das mit Hinweis auf die Grundversorgung. Doch es gibt auch andere Gründe. Von N. Blechner. mehr

Meldung bei www.tagesschau.de lesen

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/nestle-und-co-am-pranger-101.html

Lesen Sie auch:

Tote und Verletzte nach „massivem Raketenangriff“ im Süden der Ukraine

Die Ukraine hat nach eigenen Angaben neue Luftangriffe auf Kiew abgewehrt. In Krywyj Rih im Süden des Landes sollen russische Raketen mehrere zivile Gebäude getroffen haben. Die Behörden berichten dort von Toten und Verletzten. Mehr im Liveticker. Die Ukraine hat in der Nacht zum Dienstag erneut russische Luftangriffe gemeldet. In der Großstadt Krywyj Rih im […]

Mehr...

Russische Invasion: Gräueltaten in Butscha lösen in Deutschland Entsetzen aus

Berlin (dpa) – Die Bundesregierung tritt nach den Gräueltaten in einem Vorort der ukrainischen Hauptstadt Kiew für noch härtere Sanktionen gegen Russland ein. Kanzler Olaf Scholz (SPD) verlangte am Sonntag in Berlin: „Diese Verbrechen des russischen Militärs müssen wir schonungslos aufklären.“ Außen https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/id_91952370/russische-invasion-graeueltaten-in-butscha-loesen-in-deutschland-entsetzen-aus.html

Mehr...

Islamisten töten 53 Menschen in Burkina Faso

In Burkina Faso sind bei Kämpfen zwischen Armee und Islamisten mindestens 17 Soldaten und 36 bewaffnete Helfer getötet worden. Die Gefechte im Norden des von einer Militärjunta regierten Landes dauern an. Weiterlesen: https://www.tagesschau.de/ausland/afrika/kaempfe-islamisten-burkina-faso-100.html

Mehr...
All Works and Words Copyright © 2019 Die Wahl