Erste Meldestelle für Muslimfeindlichkeit startet in NRW

309
0

Es wäre die erste Einrichtung dieser Art in Deutschland: Im Frühjahr 2025 nimmt laut einem Bericht des WDR die erste Meldestelle für muslimfeindliche Vorgänge ihre Arbeit auf. Die Organisatoren betonen, dass MEDAR keine „Justizbehörde“ werde, sondern Betroffene vor allem Gehör verschaffen solle.

Weiterlesen: https://www.welt.de/politik/article254984078/Im-Fruehjahr-2025-Erste-Meldestelle-fuer-Muslimfeindlichkeit-startet-in-NRW.html

Lesen Sie auch:

Bundesliga – BVB setzt auf Kaderumbau – Watzke: „Neue Reizpunkte setzen“

Dortmund (dpa) – Ein umfassender Kaderumbau soll Borussia Dortmund nach einer durchwachsenen Saison und der Trennung von Trainer Marco Rose zu mehr Schlagkraft verhelfen. „Es war der Zeitpunkt da, wieder mehr Reibung zu erzeugen und neue Reizpunkte zu setzen“, sagte Hans-Joachim Watzke, Geschäftsfüh https://www.t-online.de/sport/fussball/bundesliga/id_92286698/bundesliga-bvb-setzt-auf-kaderumbau-watzke-neue-reizpunkte-setzen-.html

Mehr...

Weltweit zeigen Menschen ihre Solidarität mit der Ukraine

Ob in Stuttgart, Marseille oder Lahore – in vielen Städten der Welt haben Menschen gegen den russischen Angriff auf die Ukraine protestiert. Die Forderung überall: Frieden. Erneut erstrahlten viele Gebäude in gelb-blau. mehr https://www.tagesschau.de/multimedia/bilder/ukraine-proteste-105.html

Mehr...

Kosten für Bürgergeld-Empfänger – Krankenkassen klagen gegen den Bund

Die gesetzlichen Krankenkassen wollen den Bund verklagen, weil der die Behandlungskosten von Bürgergeldempfängern nicht finanziert. Für die Krankenversicherung von Menschen mit Bürgergeldbezug bleibe „der Bund den gesetzlichen Krankenkassen Jahr für Jahr rund zehn Milliarden Euro schuldig“, erklärte der GKV-Spitzenverband. Diese Unterfinanzierung sei rechtswidrig. Weiter: https://www.deutschlandfunk.de/krankenkassen-klagen-gegen-den-bund-114.html

Mehr...
All Works and Words Copyright © 2019 Die Wahl